Die Waffenfabrik Bern, die ehemalige staatliche Rüstungsfabrik der Schweiz, hatte eine bedeutende Geschichte voller Präzision und Innovation im Waffenbau. Gegründet im 19. Jahrhundert, spielte sie eine zentrale Rolle bei der Versorgung der Schweizer Armee mit hochwertigen Waffen. Berühmt für die Produktion ikonischer Gewehre wie des Karabiner 31 (K31) und der Schmidt-Rubin-Serie, wurde die Fabrik zum Synonym für schweizerische Ingenieurskunst.
Im Laufe ihrer Geschichte stand die Waffenfabrik Bern für Langlebigkeit, Präzision und Funktionalität und entwickelte Waffen, die den Anforderungen der Schweizer Milizarmee gerecht wurden. Ihr Engagement für Qualität und Innovation festigte ihren Ruf bei Sammlern, Schützen und Waffenliebhabern weltweit. Obwohl sie heute nicht mehr in Betrieb ist, bleiben ihre Beiträge zur Waffengeschichte ein Symbol für schweizerisches Handwerk und Ingenieurskunst.